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2021 - Herausforderungen, Fragen, Wege

Viele würden das vergangene am liebsten vergessen und hinter sich lassen. Reset-Taste - neues Spiel - neues Glück.

Aber abgesehen davon, dass 2021 nicht viel anders startet als 2020 endete, sind wir recht dankbar über dieses merkwürdige Jahr, das da hinter uns liegt. Wir wurden ausgebremst und viele mühselig vorbereitete Gastspiele waren nur noch Makulatur.

Aber wir hatten das Glück, unsere geplante Produktion BLUT AM HALS DER KATZE im "Herbstfenster" im Societaetstheater Dresden zur Premiere zu bringen und im Oktober sechsmal zu spielen.

Trotz Lockdown veranstalten wir monatlich unseren Diskursabend DENKZEIT - DIE KUNST DER PAUSE, suchen nach Wegen, mit unserem Publikum in Kontakt zu bleiben, arbeiten und forschen für neue und alte Projekte.

Nicht zuletzt werfen diese Wochen und Monate immer wieder die Frage auf, was Theater eigentlich kann, soll, darf, muss - wo uns diese Auszeit vom konventionellen Spielbetrieb hinführt.

Fakt ist, zurück zu einer sogenannten Normalität drängt es uns nicht, was sollte das auch sein, in einer Kunstform, die den Ausnahmezustand im Sinn hat. Wir suchen, fragen, lesen, schreiben, proben, diskutieren und sind gespannt, wo wir am Ende landen werden.

Sehr froh sind wir darüber, dass wir durch die Förderung des Fonds Darstellende Künste im Rahmen von Neustart Kultur / #takeaction und durch die Kulturstiftung des Freistaates Sachsen dem lang gehegten Wunsch nachgehen können, eine Adaption von Lion Feuchtwangers "Die Jüdin von Toledo" anzugehen und diese spannende Arbeit im Herbst hoffentlich präsentieren können.










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